Spenden & helfen
Spenden heißt: Kirchen
in Stadt und Land erhalten.
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Über die Stiftung

Die Stiftung „Kirchliches Bauen in Mecklenburg“ ist 2012 gegründet worden und dient vor allem dem Erhalt der 664 mecklenburgischen Dorf- und Stadtkirchen. Die Stiftung möchte laut Satzung vor allem Kirchengemeinden dabei helfen, ihren notwendigen Eigenanteil für vorgesehene Bauprojekte aufzubringen.


Wir helfen Kirchengemeinden, den Eigenanteil für Bauprojekte aufzubringen.

Aktuelle Förderprojekte

2024 wurde in Wittenburg mithilfe der Stiftung eine erneuerte Turmuhr eingebaut, nachdem die alte Uhr schon seit 70 Jahren stillgelegt ist.
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2023 ist mit Unterstützung der Stiftung ein viel beachtetes Fachbuch über den Schweriner Dom und die Herkunft seiner gotischen Bauformen entstanden.
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2022 ist der Taufengel in Döbbersen (St. Vitus-Kirche) restauriert worden. Er kann nun auch wieder herabgelassen werden und wird seitdem für Taufen genutzt.
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2017 bekam die Kirche in Woldegk neue Fenster von Glaskünstler Thomas Kuzio.
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2017 ist der rechte Altarflügel in Carwitz restauriert worden.
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2016 wurde die Bekrönung der Kirche in Müsselmow mit 3.500 € unterstützt.
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Die Restaurierungsarbeiten der vasa sacra (2 Kelche mit Patenen und Oblatendosen) der Kirchengemeinde Proseken-Hohenkirchen wurden 2015 mit 3.000 € bei einer Gesamtsumme von 11.300 € unterstützt.
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Wir sind eine gemeinnützige kirchliche Stiftung des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Mecklenburg.

Wir setzen uns für den Erhalt der 664 mecklenburgischen Dorf- und Stadtkirchen ein.

Wir fördern Sanierungen und Restaurierungen an historischen Kirchen, Pfarrhäusern oder Gemeinderäumen sowie kirchliche Ausstattungsstücke, wissenschaftliche Arbeiten und vieles mehr.

Ob Zustiftung oder Spende – wir sind dankbar für jede Form der Unterstützung.

Wer wir sind
Was wir tun
Wie wir
Ihnen helfen
Wie Sie
uns helfen

Förderung & Verteilung

Unterstützt werden Kirchengemeinden bei der Aufbringung der Eigenmittel für Sicherungsmaßnahmen, Sanierungen und Restaurierungen an historischen Kirchen. Ebenso können Arbeiten an Pfarrhäusern und Gebäuden, in denen Gemeindearbeit stattfindet gefördert werden, wenn sie Eigentum der Kirchengemeinde sind oder die örtliche Kirche von der Kirchengemeinde verwaltet wird und dafür, in der Regel, keine Patronatsmittel zur Verfügung stehen. Diese Baumaßnahmen müssen Bestandteil der Bauobjektliste des Kirchenkreises Mecklenburg sein.

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Stimmen zur Stiftung

„Es ist für mich beeindruckend, wie und mit welchen Mitteln frühere Generationen diese herrlich anzusehenden Kirchen in Stadt und Land geschaffen haben. Mindestens ebenso viel Bewunderung verlangt es mir ab, wie es gelungen ist, diese Bauwerke durch das Auf und Ab der Geschichte hinüberzuretten. Ich sehe es als unsere Pflicht an, diese baulichen Zeitzeugen für die Nachwelt zu erhalten. Meinen Teil dazu möchte ich durch mein Engagement in der Stiftung für Kirchliches Bauen beitragen und ich bin mir sicher, dass die Kirchtürme noch lange Zeit unser Landschaftsbild und unsere Stadtsilhouetten prägen.“

Frank Claus

Landschaftsarchitekt, Laage, Vorsitzender des Vorstands der „Stiftung Kirchliches Bauen in Mecklenburg“, Mitglied der III. Kirchenkreissynode

„Seit den 1980er Jahren habe ich Kontakt zur Bayerischen Landeskirche. Durch die Partnerschaft der beiden Landeskirchen Mecklenburg und Bayern konnten viele Bauprojekte befördert werden. Die beiden Leipziger Messen im Frühjahr und im Herbst waren für uns die ‚Kontaktplattform‘ für Gespräche und Abstimmungen zu den einzelnen Bauvorhaben. Die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit hat bewirkt, dass kirchliche Gebäude vor dem weiteren Verfall gesichert wurden. Dank der Einrichtung der ‚Stiftung Kirchliches Bauen in Mecklenburg‘ wird auch nach der Gründung der Nordkirche fortgeführt, was schon in der DDR unter schwierigen Bedingungen gelebt wurde. Ich bin gerne der Einladung gefolgt, in der Stiftung mitzuarbeiten.“

Klaus-Peter Gauer

Mitglied des Vorstands der „Stiftung Kirchliches Bauen in Mecklenburg“, ehem. Referent im Baudezernat des Landeskirchenamtes der Nordkirche

„Der Erhalt kirchlicher Gebäude und Kunstgegenstände wird zunehmend schwieriger. Von Ehren- und Hauptamtlichen erfordert das Bauen und Erhalten ein hohes Maß an Einsatz und ich freue mich, dass ich durch meine Mitarbeit in der Stiftung dieses Engagement fördern und unterstützen kann. Dabei ist es mir ein Herzensanliegen, dass unsere Kirchen nicht nur wunderbar restauriert sind, sondern Orte sind, in denen Menschen von Gott erzählen, die Hoffnung angesichts des Todes bezeugen und wohltuende Gemeinschaft erleben.“

Sabine Schümann

Mitglied des Vorstands der „Stiftung Kirchliches Bauen in Mecklenburg“, Pröpstin der Propstei Parchim

„In Mecklenburg prägen Kirchen das Ortsbild und die Landschaft ganz besonders eindrücklich. Kirchen sind weithin sichtbare Adressen der Verkündigung des Evangeliums und geben Zeugnis vom Glauben der Menschen früher und heute. Dass in Mecklenburg trotz struktureller und demographischer Veränderungen bisher alle 664 evangelischen Stadt- und Dorfkirchen erhalten werden konnten, ist Ausdruck ihrer weit über die Kerngemeinde hinausgehenden Bindekraft und Ausstrahlungswirkung. Konkret ermöglicht wurde dies durch das enorme Engagement der örtlichen Kirchengemeinden und Fördervereine, das kreative Augenmaß der Baufachleute, Denkmalschutzmittel der öffentlichen Hand, nachhaltige landeskirchliche Unterstützung und nicht zuletzt durch die seit mehr als sechs Jahrzehnten bestehende Kirchenpartnerschaft der Evang.-Luth. Landeskirche/des Kirchenkreises Mecklenburg mit der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. Jährlich stellt diese der ‚Stiftung Kirchliches Bauen in Mecklenburg‘ zusätzliche Baumittel zur Verfügung. Als Vertreter der bayerischen Landeskirche im Stiftungsvorstand möchte ich mit dafür sorgen, dass die Mecklenburger Kirchengemeinden auch weiterhin ihren Eigenanteil für notwendige Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen schultern können.“

Oberkirchenrat Dr. Hans-Peter Hübner

ehemaliges Mitglied im Vorstand der Stiftung „Kirchliches Bauen in Mecklenburg“, ehemaliges Mitglied des Landeskirchenrates der Evang.-Luth. Kirche in Bayern und Abteilungsleiter für Rechts-, Finanz- und Bauangelegenheiten der Kirchengemeinden und Dekanatsbezirke

Förderprojekte

Erhalten Sie einen Überblick über alle Förderprojekte der Stiftung – mit interaktiver Karte

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Projektbroschüre

Dokumentation ausgewählter Fördervorhaben der Stiftung Kirchliches Bauen in den Jahren 2012 – 2016

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